Nachhaltigkeitsbericht 2020

News & Stories

Auf die CO2-Bremse steigen

Eine globale Katastrophe bahnt sich an. Als Weltgesellschaft heizen wir durch unseren massiv steigenden Ausstoß von CO2 den Planeten auf. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind Schätzungen zufolge mehr als zwei Billionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre gelangt. Steigt die CO2-Konzentration, steigt auch die Temperatur. So einfach ist die Gleichung für die Klimakrise. Die Folgen der Klimakrise sind bereits spürbar und keine zukünftige, theoretische Bedrohung mehr: Stürme, Starkregen, Dürren, Hitzewellen – all dies wiederholt sich in immer kürzeren Abständen. Das Klima hat sich bereits heute deutlich erwärmt. Die Temperatur in der Arktis ist um zwei Grad gestiegen – Tendenz steigend. Die Eisdecke in der Arktis schrumpft zudem seit Jahren. Die geringere Ausdehnung des Eises gerade im Sommer ist ein Gradmesser für den Klimawandel. Sie führt uns sehr deutlich vor Augen, dass wir eine Kehrtwende vollziehen müssen.

Christoph Zipko (NEVEON), Head of Global Innovation & Development (Photo)

„Dabei muss am Ende das Ziel klar sein: Es braucht klimaneutrale Unternehmen, die ihre Verantwortung wahrnehmen.“

Christoph Zipko (NEVEON) Head of Global Innovation & Development

Schneller & vehementer Umstieg

Greiner Talks PODCAST

In dieser Episode von Greiner Talks sprechen wir mit Felix Finkbeiner, dem Gründer von Plant-for-the-Planet. Erfahren Sie, wie Wiederaufforstung zur Bewältigung der Klimakrise beitragen kann, warum es wichtiger ist Emissionen zu reduzieren anstatt zu kompensieren, und wie jeder und jede von uns Veränderung bewirken kann.

Der Klimawandel beginnt nicht gerade erst, wir sind – lange schon – mitten drin. Die Erde ist heute bereits um etwa ein Grad wärmer als vor 100 Jahren. Auch wenn wir es schaffen, unsere Emissionen massiv zu reduzieren, die Temperaturen auf der Erde werden, nachdem die Emissionen gestoppt sind, weiter steigen. Nur wenn es uns gelingt, mit technischen Innovationen CO2 in großem Stil aus der Luft zu entfernen, werden die Temperaturen wieder sinken. Doch das ist momentan nicht absehbar. Gleichzeitig gilt: Werden bestimmte Temperaturen überschritten, gerät das globale Ökosystem aus dem Gleichgewicht.

Es entstehen sogenannte Kipp-Punkte, die bei Überschreitung unumkehrbare Auswirkungen auf das Weltklima mit verheerenden Folgen haben. Zu den Kippelementen gehören unter anderem das Grönländische Eisschild, der Permafrostboden in Sibirien oder der Regenwald im Amazonas. Wollen wir als Weltgemeinschaft die Erderwärmung zumindest theoretisch noch auf 1,5 Grad begrenzen, müssen wir schnell auf die CO2-Bremse treten. Bleibt der jährliche Ausstoß so wie jetzt, haben wir nicht einmal mehr neun Jahre, bis wir gar kein CO2 mehr emittieren dürfen. Doch auch wenn es uns gelingt, die CO2-Emissionen sehr schnell drastisch zu reduzieren, werden massive Folgen in allen Teilen der Erde zu spüren sein. Um mindestens 30 Zentimeter wird der Meeresspiegel bis 2100 auf jeden Fall steigen.

Die 1,5-Grad-Celsius-Grenze kann aber noch eingehalten werden, wenn wir unsere Emissionen an Treibhausgasen in den nächsten zehn Jahren um 50 Prozent reduzieren und bis 2050 auf Null zurückfahren. Wie das gelingen kann? Die Antwort ist so einfach wie die Umsetzung herausfordernd: Gelingen kann dies, indem wir das bestehende Wirtschaftsmodell und unser Wirtschaften insgesamt radikal verändern. Unternehmen wie wir spielen dabei eine ganz zentrale Rolle. Verstecken oder wegducken ist keine Option, sondern auch wir Wirtschaftstreibende müssen aktiv unseren Beitrag leisten. Dabei ist es wichtig zu sehen, dass die Klimakrise neben den Risiken auch enorme Chancen für Unternehmen wie uns bietet. Denn die Auswirkungen des Klimawandels auf Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig.

Die globale Erwärmung geht einher mit herkömmlichen Geschäftsrisiken, wie etwa Versorgungsengpässen, Störungen der Lieferketten oder Schäden an Produktionsstätten aufgrund von extremen Wetterphänomenen. Zudem können aber noch neuartige Geschäftsrisiken dazukommen, wenn zum Beispiel im Zuge der gesellschaftlichen Reaktion auf den Klimawandel neue Technologien, Märkte und gesetzliche Vorschriften entstehen, die Kosten verursachen oder direkte Auswirkungen auf bestehende Produkte, Services und Vermögenswerte haben. Demgegenüber stehen aber auch zahlreiche Chancen: Betriebe können zum Beispiel ihre Energieeffizienz steigern und damit Kosten senken. Außerdem fördert der Klimawandel Innovationen, die auf CO2-Reduktion abzielen und Unternehmen weniger abhängig von den Preisschwankungen fossiler Rohstoffe machen. Letztlich fördert das die Wettbewerbsfähigkeit und eröffnet Unternehmen neue Marktchancen.

Immer mehr Menschen sehen und verstehen die Folgen der Klimakrise. Als Konsequenz gehen sie auf die Straße und protestieren gegen klimaschädliches Verhalten und für eine andere Welt, die emissionsarm und damit klimafreundlich ist. Mit der zunehmenden Sensibilität haben sich auch die Erwartungen an Unternehmen in den vergangenen Jahren verändert. Konsument*innen, Politiker*innen und zivilgesellschaftliche Akteur*innen fordern – zu Recht – immer stärker, dass sich Unternehmen dazu erklären, ihre Emissionen zu senken. Dabei muss am Ende das Ziel klar sein: Es braucht klimaneutrale Unternehmen, die ihre Verantwortung wahrnehmen. Das aktuelle Jahrzehnt stellt dabei eine besondere Herausforderung dar, weil kaum noch Zeit ist und in diesem Jahrzehnt der Umbau vom emissionsintensiven zum emissionsarmen Wirtschaften gelingen muss.

Pariser Klimaabkommen

Das Pariser Abkommen ist ein rechtsverbindlicher internationaler Vertrag zum Klimawandel. Er wurde von 196 Vertragsparteien auf der COP21 in Paris am 12. Dezember 2015 verabschiedet und trat am 4. November 2016 in Kraft.

Das Ziel

Ziel ist es, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, vorzugsweise auf 1,5 Grad Celsius, im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Um dieses langfristige Temperaturziel zu erreichen, streben die Länder an, ihre Treibhausgasemissionen so schnell wie möglich zu reduzieren, um so bis Mitte des Jahrhunderts eine klimaneutrale Welt zu schaffen.

Die Schritte

Das Pariser Abkommen ist ein Meilenstein im multilateralen Klimaprozess, denn zum ersten Mal bringt ein verbindliches Abkommen alle Nationen in einer gemeinsamen Sache zusammen, um ehrgeizige Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen zu unternehmen. Die Umsetzung des Pariser Abkommens erfordert einen wirtschaftlichen und sozialen Wandel. Es arbeitet in einem Fünf-Jahres-Zyklus mit zunehmend ehrgeizigeren Klimaschutzmaßnahmen, die von den Ländern durchgeführt werden.

Raus aus Kohle, Gas & Erdöl

Als Unternehmen tragen wir dazu bei, dass mehr CO2 in die Umwelt gelangt, als der Planet vertragen kann. Dies liegt daran, dass wir als produzierendes Gewerbe einen Energiebedarf haben, der in zu vielen Fällen noch durch die Verbrennung von Kohle, Gas oder Erdöl gedeckt wird. Auch die Materialien, die wir bei Greiner verarbeiten, verursachen in ihrer Produktion Emissionen. Die Ziele, die wir uns im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie Blue Plan vorgenommen haben, setzen genau hier an. Noch wichtiger: Sie bedingen einander. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist beispielweise weniger ressourcenintensiv und deshalb emissionsärmer als eine lineare Industrie. So reduziert die verstärkte Nutzung von Sekundärmaterialien unseren Emissionsausstoß und leistet einen Beitrag zum Schutz des Klimas. Auch die Nutzung und die Entsorgung unserer Produkte sorgen für Emissionen – zwei Bereiche, die wir ebenfalls in den Fokus unserer Maßnahmen und Ambitionen gestellt haben. Als Antwort auf die Klimakrise sind strukturelle und tiefgreifende Änderungen in vielen Bereichen – unter anderem Konsum, Mobilität, Produktion, Landwirtschaft – und verstärkte technologische Entwicklungen in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger unumgänglich. In der Pflicht stehen Unternehmen, aber auch Verbraucher*innen aus der ganzen Welt. So komplex und schwierig die Transition auch scheinen mag, sie muss schnell kommen und mit einer Kraft, wie wir sie noch nie als Weltgesellschaft entwickelt haben.

Ein klimaneutrales Unternehmen werden

Als produzierendes Unternehmen erzeugen wir durch unsere Geschäftstätigkeiten Emissionen. Die für die Produktion von innovativen und nachhaltigen Produkten benötigte Energie führt zu Emissionen aus unterschiedlichen Quellen. Unser Ziel ist es, Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 so zu senken, dass wir als Unternehmen klimaneutral produzieren. Klimaneutralität bedeutet für uns, dass bezogen auf Scope-1- und Scope-2-Emissionen keine Treibhausgasemissionen mehr erzeugt oder diese Emissionen vollständig kompensiert werden. Wir wollen dies erreichen, indem wir uns auf drei Bereiche fokussieren:

  • Vermeidung von Emissionen und Verbesserung unserer Energieeffizienz,
  • Nutzung erneuerbarer, emissionsarmer Energien und
  • Kompensation der verbleibenden Treibhausgasemissionen.

Damit wir unsere Verbesserungspotenziale erkennen und Änderungsprozesse besser steuern können, um letztendlich energieeffizienter zu werden, ist der Einsatz von Managementsystemen wichtig. 2020 hatten sechs Standorte ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach ISO 50001 und 31 Standorte ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 eingeführt. Wie bereits im ersten Nachhaltigkeitsbericht festgelegt, streben wir eine kontinuierliche Erweiterung der Managementsysteme an.

Produktionsstandorte mit zertifizierten Managementsystemen

Greiner Bio-One (Logo)

 

 

2018

 

2020

Umwelt nach ISO 14001

 

0 / 9

 

0 / 9

Energie nach ISO 50001

 

1 / 9

 

1 / 9

Greiner Packaging (Logo)

 

 

2018

 

2020

Umwelt nach ISO 14001

 

17 / 22

 

17 / 22

Energie nach ISO 50001

 

0 / 22

 

1 / 22

NEVEON (Logo)

 

 

2018

 

2020

Umwelt nach ISO 14001

 

6 / 16

 

14 / 23

Energie nach ISO 50001

 

2 / 16

 

4 / 23

Greiner Extrusion (Logo)

 

 

2018

 

2020

Umwelt nach ISO 14001

 

0 / 8

 

0 / 8

Energie nach ISO 50001

 

0 / 8

 

0 / 8

Für die Erreichung unserer Unternehmensziele im Bereich Nachhaltigkeit ist eine strukturierte Herangehensweise und eine kontinuierliche Überprüfung unserer Prozesse und Abläufe unabdingbar. Um den Ausbau von Managementsystemen voranzutreiben, haben wir eine Hierarchie entwickelt: An erster Stelle steht die Etablierung eines Qualitätsmanagementsystems. Standorte, die bereits ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 haben, sollen sich an die Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 machen. Darauf aufbauend sollen sich alle Standorte der ISO 50001 annehmen und anschließend die ISO 45001 etablieren. Schritt für Schritt können so alle Produktionsstandorte den Ausbau von Managementsystemen strukturiert umsetzen. Mit dieser Hierarchie wollen wir vor allem dem Umstand Rechnung tragen, dass jeder Produktionsstandort von einem anderen Ausgangspunkt beginnt. 2018 verfügten 42 Prozent unserer weltweiten Produktionsstandorte über ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001. 2020 sind dies bereits 50 Prozent. Diese Zunahme ist auf unsere Schaumstoffsparte NEVEON zurückzuführen. In der NEVEON wurden 2020 erstmalig die Standorte der Eurofoam in den Berichtsrahmen integriert, was für diese positive Entwicklung sorgte. Mit Blick auf die Anzahl der Energiemanagementsysteme ist ebenfalls ein leichter Zuwachs durch die Übernahme der Eurofoam zu verzeichnen. Verfügten 2018 nur knapp 5 Prozent über eine ISO 50001-Zertifizierung, so sind es 2020 10 Prozent der Produktionsstandorte.

Es braucht eine grüne Energierevolution

Um unser Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, werden wir den Anteil erneuerbarer Energien intensivieren müssen. Unser Gesamtenergiebedarf lag 2020 bei 529.785 MWh.

Gesamtenergieverbrauch (MWh)

Greiner

Gesamtenergieverbrauch (MWh) (Balkendiagramm)

Der Gesamtenergieverbrauch setzt sich zusammen aus unserem zugekauften Strom-, Heiz- und Kühlenergieverbrauch, aus den direkten Energieverbräuchen der Produktion sowie aus Treibstoffen. Letztere werden bei Greiner einerseits in der Produktion und andererseits für den Fuhrpark benötigt. Auch wenn teilweise bereits E-Stapler in Verwendung und an drei Standorten Elektroautos Teil des Fuhrparks sind, so wird der überwiegende Teil immer noch mit fossilen Brennstoffen betrieben. Erneuerbare Treibstoffe finden derzeit noch keine Anwendung. Dampfkraft wurde an keinem Produktionsstandort von Greiner zugekauft.

Gesamtenergieverbrauch nach Sparten (MWh)

Greiner Bio-One

Gesamtenergieverbrauch nach Sparten – Greiner Bio-One (Balkendiagramm)

Greiner Packaging

Gesamtenergieverbrauch nach Sparten – Greiner Packaging (Balkendiagramm)

NEVEON

Gesamtenergieverbrauch nach Sparten – NEVEON (Balkendiagramm)

Greiner Extrusion

Gesamtenergieverbrauch nach Sparten – Greiner Extrusion (Balkendiagramm)
Peter Xiong (Greiner Bio-One), Produktionsassistent (Photo)

Peter Xiong (Greiner Bio-One) Produktionsassistent

Kremsmünster (Greiner Bio-One)
Einsparung: 1.337 MWh (482 t CO2e)

Neue Kälteanlage für weniger Energieverbrauch

Greiner Bio-One hat am österreichischen Standort Kremsmünster das Projekt mit unserer größten Energieeinsparung im Jahr 2020 umgesetzt. Gelungen ist dies durch den Austausch einer Kälteanlage, die für die Kühlung im Spritzgießprozess und somit für die Herstellung sämtlicher Produkte der Greiner Bio-One verantwortlich ist. Die neue Kälteanlage arbeitet mit einem technologisch ausgereiften System, das Außenluft zur energiesparenden Kühlung nutzen kann. Zusätzlich wird die gesamte Abwärme der Anlage zur Substituierung des derzeitigen Erdgasbedarfs verwendet.

CO2
Das Kohlendioxid mit dieser chemischen Formel ist ein wichtiger Bestandteil des globalen Kohlenstoffzyklus. Es ist ein Gas, das natürlich in der Erdatmosphäre vorkommt und einen Teil der von der Erde abgestrahlten Wärme absorbiert und zurückstrahlt. Durch menschliche Aktivitäten steigt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre massiv an, wodurch dieser Treibhauseffekt verstärkt wird, was letztendlich zur Klimaerwärmung führt.
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COP21
Die 21. Klimakonferenz der Vereinten Nationen fand 2015 in Paris statt. Von zentraler Bedeutung ist das dabei beschlossene Übereinkommen von Paris. Damit versucht die Weltgemeinschaft, die globale Klimaerwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst 1,5 Grad Celsius, im Vergleich zum vorindustriellen Stand zu begrenzen.
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ISO
Die Internationale Organisation für Normung ist ein Verein nach schweizerischem Recht und die weltweite Vereinigung von Normungsorganisationen. Die ISO erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme von Elektrik, Elektronik und Telekommunikation.
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Klimaneutralität
Klimaneutralität bezeichnet ein Gleichgewicht zwischen dem Ausstoß von Kohlenstoffemissionen und der Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre in Kohlenstoffsenken wie Böden, Wälder und Ozeane. Ziel ist, dass nur so viele Emissionen ausgestoßen werden, wie auch wieder aufgenommen werden können.
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Kreislaufwirtschaft
Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert.
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Treibhausgasemissionen
Anthropogene Treibhausgase entstehen bei der Herstellung und Verbrennung fossiler Brennstoffe, bei Aktivitäten der Landwirtschaft, bei Entwaldungs- und Industrieprozessen sowie der kommunalen Entsorgung von Abfällen und Abwässern. Das Emittieren von Kohlenstoffdioxid, Methan, Lachgas und anderen Treibhausgasen bei diesen Aktivitäten verändert die Zusammensetzung der Atmosphäre und ist ein maßgeblicher Treiber für den Klimawandel.
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Vorindustriell
Laut Weltklimarat IPCC wird darunter der Zeitraum zwischen 1850 und 1900 verstanden. Dieser Zeitraum wird herangezogen, um die Erderwärmung bis zur heutigen Zeit zu berechnen.
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